2018 – Pension Schöller

Schwank in drei Akten

nach Carl Laufs / Wilhelm Jacoby
Bearbeitung Hugo Wiener

Der Rentier Lenzmayer will endlich etwas einmaliges erleben. Er möchte eine Nervenheilanstalt von innen sehen. Dazu reist er zu seinem Neffen Alfred in die Großstadt.

Dieser soll ihm eine Irrenanstalt von innen zeigen. Dafür erhält er von seinem Onkel Geld für eine Geschäftsgründung. Dies löst eine Kette von aberwitzigen Ver(w)irrungen aus. Denn sein Neffe setzt ihm – als Gegengeschäft für eine großzügige Geldspritze – kurzerhand eine respektable Familienpension als Irrenhaus und deren ein wenig exzentrische Gäste als dessen Insassen vor. Lenzmayer merkt nicht, dass ihm keine Irrenhaus Insassen sondern normale Verrückte begegnen.

Dieser soll ihm eine Irrenanstalt von innen zeigen. Dafür erhält er von seinem Onkel Geld für eine Geschäftsgründung. Dies löst eine Kette von aberwitzigen Ver(w)irrungen aus. Denn sein Neffe setzt ihm – als Gegengeschäft für eine großzügige Geldspritze – kurzerhand eine respektable Familienpension als Irrenhaus und deren ein wenig exzentrische Gäste als dessen Insassen vor. Lenzmayer merkt nicht, dass ihm keine Irrenhaus Insassen sondern normale Verrückte begegnen.

Ganz im Glauben, es mit „echten“ Irren zu tun zu haben, erlebt er an diesem Abend den ganz normalen Wahnsinn. Die Situation eskaliert allerdings, als Lenzmayer zu Hause angekommen von diesen vermeintlichen Irren besucht wird.

Besetzung

Presseartikel

Starnberg – Kolpingbühne spielt ´Pension Schöller` – Starnberg – SZ.de (sueddeutsche.de)

Kolpingbühne Starnberg glänzt mit „Pension Schöller“ (merkur.de)