2019 – Aladin und die Wunderlampe

Aladin und die Wunderlampe
Aladin und die Wunderlampe – Kolpingbühne Starnberg

Über die Autorin

Sabrina Braun, geborene Gabler, wurde in eine Theaterfamilie hineingeboren und stand schon in frühen Jahren beim Jugendtheater Martinszell auf der Bühne. Dort ist sie als künstlerische Leitung, Spielerin und Regisseurin mit Leidenschaft tätig.

Weiterhin machte sie sich einen Namen als Autorin von Kinder- und Theaterstücken wie „Endstation“, „Aladin und die Wunderlampe“, „Schau nicht unters Rosenbeet“ und „Lilli und die Traumwächter“. Mit „Aladin und der Wunderlampe“ wurde das Jugendtheater Martinszell mit dem dem bayerischen Amateurtheaterpreis „Lari Fari“ ausgezeichnet.

Über das Stück

Dies ist die Geschichte von dem Straßenjungen Aladin, der auf dem Markt von Bagdad ein Stück Brot stiehlt und – unter der Decke des Bettlers Fashin versteckt,- den Wachen des Palastes entkommt.

An diesem Tag ist es auch Prinzessin Djamila mit Hilfe ihrer Dienerin Alika gelungen, einmal unerkannt auf dem Markt herumzustöbern. So kommt es, dass Aladin und die Prinzessin sich treffen und ineinander verlieben. Doch das Glück währt nur kurz, denn Djamila muss zurück in den Palast. Zum Abschied schenkt sie Aladin eine Öllampe, die sie auf dem Markt erstanden hat. Kurz darauf wird Aladin von dem Zauberer Basharat überredet, gegen eine reiche Belohnung aus einer Schatzhöhle eine Wunderlampe zu bergen, die ihrem Besitzer jeden Wunsch erfüllt. Aladin gelingt es, mit Hilfe des Flaschengeistes Dschinni zu fliehen und Einlass in den Palast zu finden, um um die Hand der Prinzessin anzuhalten. Doch der böse Zauberer ist ihm dicht auf den Fersen. Kurz bevor er Aladin besiegen kann, taucht zum Glück Dschinni auf, dem Aladin kurz zuvor die Freiheit geschenkt hat.

Verlag:

Deutscher Theaterverlag

Besetzung:

Bilder:

Presseartikel: